Deutsches Tubaforum
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F-Tuba fuer den Einstieg

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rehlo
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Beitrag  Tromba Mo Jan 17 2011, 14:19

Hallo!

Ich bin mal aus dem Trompetenforum hier ruebergeschwabbt und moechte mich jetzt naeher mit der Tuba befassen.

Ich hatte schon meine erste Stunde in der Musikschule. Mein Lehrer gab mir ne ziemlich alte F-Tuba von den Gebr. Alexander mit. Dazu ein Mundstück von Jupiter, denke mal n Standard 24AW.

Ist das Mundstueck fuer den Anfang okay?

Kann es sein das F-Tuben schwer von der Intonation zu beherrschen sind`? Der Lehrer sagte mir dass man besser von Anfang an lernt mit Hilfsgriffen zu spielen, weils sonst eher knifflig werden kann.

Jetzt ist aber zB die Oktave vom kleine F zum großen mit 1 gegriffen, sollte es nicht eher als nebengriff mit 2/3 gegriffen werden?

Vielen Dank und lieben Gruß

Nino

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Beitrag  rehlo Di Jan 18 2011, 21:11

Hi Nino,

es ist doch recht interessant, was im Trompetenforum so alles für'n Mist geschrieben wird.
Also B-Tuba und B-Trompete haben sicherlich nicht die gleiche Griffweise.
Zur Überprüfung kannst de ja mal hier gucken http://tuba.stahler-blasorchester.de/GRIFFTABELLE/grifftabelle.html

Ich weiß ja nicht, wie lange Du schon Trompete spielst, aber F-Tuba ist etwas für erfahrene Tubisten. Normal lernt man erstmal B-Tuba, dann steigt
man auf F-Tuba um. Ähnlich B-Trompete zur Piccolo Trompete.

Also am einfachsten ist es, wie schon gesagt, für Trompeter Es-Tuba zu spielen (Griffweise)

Wo willst Du überhaupt Tuba spielen?? Also im normalen Blasorchster wird der Diri immer erst eine B-Tuba fordern, da eine F- oder Es-Tuba
einfach zu dünn ist im Klang. Da kannste ja gleich nen Bariton in Bass besetzen.

F-Tuba ist deshalb in Deutschland so verbreitet, weil sie in Profi-Orchestern oder Musikhochschulen gefordert wird. Ansonsten spielt der Rest der
Welt ausschließlich Es-Tuben (Ausnahmen gibt es natürlich!!).

Also klanglich wirst Du garantiert nicht hören, ob jemand eine Es- oder F-Tuba spielt.
Da hörst du eher den Unterschied F-/Es-Tuba zur B/C-Tuba. Dieser volle schöne Ton einer B-Tuba ist einfach nicht zu übertreffen (meine Meinung).
Natürlich im Ensemble ist eher eine kleine Tuba gefagt, entweder 3/4 B oder F- / Es Tuba.

Zum Thema Mundstück kann ich Dir nur zu einem kleineren JK Exclusive 6C oder 5A raten, da das 24 AW ein Standard B-Tuba Mundstück ist.
Müsste ne ganz schöne Quälerei auf ner F-Tuba sein, oder?!

Wie kommst Du darauf, dass F auf 1 gespielt wird?? Shocked F ist der Grundton einer F-Tuba und wird in jeder Lage auf Null gespielt!

Frag doch mal Ralf (Trumpetralfino), welche Tubabauart er spielt. Ich würde mich stark wundern, wenn es keine Es ist.

Gruß Jens

rehlo

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Beitrag  Tromba Di Jan 18 2011, 22:51

Naja, man kann die B-Tuba doch im Violinschluessel mit der selben griffweise spielen wie mit ner b-trompete?!

Ich habe ja gefragt, ob es normal ist dass F-Tuben so schwer in der Intonation sind. Dass das F normalerweise auf null ist war mir klar. Nur bei der tuba die ich habe gehts nur auf dem ersten Ventil. also F - C geht auf null, das dann kommene F geht nur auf auf dem ersten Ventil und alle folgenden Toene werden auch deutlioch anders gegriffen, als ueblich.

Also Es-tuba soweit ich heruasfinden konnte, wird eher im englischsprachigen raum gespielt. Tendierst also doch zur B-Tuba. Man sagte mir das die F-Tuba sich leichter spielen ließ.

Ein kleineres Mundstück? Oder waer das 24aw fuer B-Tuba okay?

Welche Tuba Ralf spielt weiß ich leider nicht. Ich denke aber eher B-Tuba.

Den vergleich von Picc zur Trp find ich nich so gelungen. Es ist deutlich schwieriger Piccolo zu spielen, als B-Trompeter als F-Tuba fuer nen B-Tubist.


Vielen Dank!

Nino

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Beitrag  Tubeast Di Jan 18 2011, 23:25

Wenn ich mich da kurz einmischen darf...
ich wundere mich ein wenig über den Willen zur Konfrontation, der sich aus dem vorletzten Post herauslesen lässt.
Da stehen ziemlich kategorische Aussagen drin, die ich als Tubist so nicht stehen lassen möchte.
Da hatte jemand doch einfach nur ganz normale Fragen...

Also an Tromba:
- Vertraue Deinem Lehrer. Er wird Dir schon nichts untaugliches in die Hand drücken. Schließlich bist Du sein Kunde, oder ?
Das 24AW (gibt´s von vielen Herstellern: GEWA, Bach...) ist ein weit verbreitetes Allroundmundstück. Mir persönlich ist es zu klein (auch für die F-Tuba), aber das ist eben mein persönlicher Geschmack und hängt mit dem Klangideal zusammen, das man verfolgt.
- Intonation ist auf Tuben generell eine Herausforderung, da man aufgrund ihrer Mensur den Ton SEHR leicht in der Höhe verändern kann, ohne die Klangfarbe merklich zu ändern. Unter Profis gelten Alexandertuben als berühmt für ihre Klangfarbe und gleichzeitig berüchtigt für ihre eigenwilligen Intonationstendenzen. Das muß aber nichts heißen. MEINE z.B. stimmt ganz hervorragend, und ich brauche mir keine unlogischen Griffkombinationen anzutrainieren.
F-Tuben machen speziell in der Tiefe vielen Anfängern Schwierigkeiten, den Ton sauber und gut klingend zu treffen. Da gewöhnt man sich aber dran. Heute denke ich da garnicht mehr drüber nach.
- zu der Sache mit dem F auf 1 gegriffen: Offenbar denkst Du noch in "Trompete in B". Da wird ein f mit 1 gegriffen.
Das eine Es mit 1 zu greifen und das andere mit 23, leuchtet mir jetzt nicht so ganz ein. Nistet ein Schwalbenpärchen in Deiner Hupe ?

Nun zu den lustigen Behauptungen:
- In der Tat haben B-Tuba und B-Trompete die identische Griffweise. Eigentlich haben mit Ausnahme meines Helikons ALLE mir bisher begegneten Blechblasinstrumente mit gleichem Ventilprinzip (wichtige Einschränkung) die identische Griffweise, unabhängig von der Stimmung des Instrumentes und der Lesegewohnheit seines Benutzers.
Vom zweiten Naturton an kommt man immer auf dieselbe Griffweise chromatisch nach oben...

- F-Tuba nur für erfahrene Tubisten ? Woher kommt diese Regel ?
Das Argument mit der Piccolotrompete lasse ich nicht gelten, denn in dem Zusammenhang sollte man ein Tenorhorn oder Euphonium als Piccolo-Tuba bezeichnen dürfen. Und JEDE MENGE Kinder fangen mit diesen "Hoch-B-Tuben" ihre Blechbläserkarriere an.
Ich selbst habe auf einer F-Tuba begonnen, ernsthaft zu spielen. Als ich dann viel später (und nach Mitgliedschaft in fortgeschrittenem Blechbläserquintett) irgendwann auf die B-Tuba umstieg, ging mir erstmal auf, wie viel ich noch über das Spielen der Tuba zu lernen hatte.

- Der Rest der Welt außerhalb Deutschlands spielt ausschließlich Es-Tuben ? Cool !!! Gibt´s da Belege für ?
Soweit ich weiß, beliefern viele Europäische Tubenhersteller den gesamten Weltmarkt mit Profi-F-Tuben.
Melton z.B. bietet meines Wissens zwei Es-Tubenmodelle an, davon noch nichtmal ein einziges mit Kompensation.
Dafür gibt´s HAUFENWEISE F-Tuben, viele davon besonders auf den außereuropäischen Markt zugeschnitten.

Gruß Hans

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Beitrag  Tromba Di Jan 18 2011, 23:41

Hallo Hans!

Also ich befuerchte schon das die Tuba ab dem c1 sehr verstimmt ist. Das"große" muss ich leider doch mit 1 spielen, um es einigermaßen sauber spielen zu koennen. Mein Trompetenbauer sagte auch das es Alexandertuben schwierig in der Intonation sein koennten.

Also scheint das 24AW als Allrounder fuern Anfang doch ganz okay zu sein.
Also denkst du vllt mit B-Tuba steh ich mich doch besser? Es soll auf jedenfall im Esemble, im Orchester, der Blaskapelle und wenns klappt in Jazzformationen eingesetzt werden.

Das mit den Es.Tuben ist zB in BrassBands vertreten.
Piccolo ist fuer mich sehr schwierig zu beherrschen, also der unterschied zur B_trompete ist wie Tag und Nacht.

Danke Dir!

Nino

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Beitrag  Tubeast Mi Jan 19 2011, 00:18

Hallo Tromba,
für die von Dir angegebenen Ensemblearten kommst Du mit einer nicht zu großen B-Tuba wahrscheinlich am weitesten.
Mit einem relativ großen und einem eher kleinen Mundstück hast Du so eigentlich zwei Instrumente in einem.
Melton 25, Dein 24AW und ein Perantucci PT50 oder gar PT88 wäre ein klassischer Tip (letzteres dann vielleicht doch SEHR groß...) Tilz macht auch ausgezeichnete Mundstücke.

Das würde ich aber jetzt erstmal nicht überbewerten mit den Mundstücken. Das ist so´n typisches Trompeterding.
Warte, bis Du ein arrivierter Tubist bist. Dann erst wird sich die Suche für Dich vielleicht lohnen.
Roger Bobo (weltberühmter Tubist und Musiklehrer) schrieb mal irgendwo sinngemäß: "Whenever I felt I needed a new mouthpiece, I went into the basement and practised for a few hours instead"

Zu Beginn meiner Amateurkarriere spielte ich 10 Jahre lang ausschließlich F-Tuba und benutzte sie für so ziemlich alles.
Aber mit der Zeit wird man zum Snob:

Inzwischen halte ich das nachfolgende für meine Grundausstattung, ohne die ich mir nackt vorkäme:
- eine recht groß geratene 5/4 B-Tuba für sinfonisches Blasorchester und die tiefe Tuba einer Blaskapelle
- eine kleine B-Tuba für kleinere Ensembles (Quintett, Posaunenchor...) und zarter instrumentierte Literatur im Blasorchester
- eine eher kleine F-Tuba für Solosachen, Quintett und die hohe Tubenstimme in der Blaskapelle
Beide, F- und kleine B-Tuba, kommen ganz nach Laune beim Marschieren zum Einsatz. Die große ist ein 15 kg-Monster und lässt sich nicht freiwillig tragen...

Ja, es gibt Konzerte, zu denen ich mehrere Instrumente mit auf die Bühne bringe.

Gruß Hans

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Beitrag  Tromba Mi Jan 19 2011, 00:29

Das mit den Mundstücken und Trompetern ist wohl sehr richtig. Wobei ich jetzt gelernt habe, um so kleiner der durchmesser um so besser fuer die ausdauer, um so tiefer der kessel um so besser der Sound. Also klein und tief.

Bekommt man denn ueberhaupt im Orchester F Stimmen? Wenn ich so ueberlege wird bei unseren Tubisten nur die B.Stimme ausgeteilt. Oder transponierst du dann die B stimme un F um??

Dann werd ich mir mal gedanken um ne B-Tuba machen,..

Roger Bobo ist schon super!

Gruß nino


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Beitrag  Tubeast Mi Jan 19 2011, 01:23

Ich bin es gewöhnt, stets Basschlüssel in C zu lesen.
Ich würde das aber nicht "Transponieren" nennen. Letzteres stelle ich mir so vor:
"OK, ein b wegdenken und alles eine Quinte höher greifen"
Vielmehr lerne ich eine neue Tubenstimmung (z.B. C oder Es-Tuba), indem ich mir klarmache, wo die verschiedenen Naturtöne liegen und wie folglich ein bestimmter Ton zu greifen ist. Bei uns heißt ein C immer C und klingt auch so.
Man greift´s nur mit den verschiedenen Kannen anders.

Mein Post war übrigens nicht als Aufforderung gemeint Dir jetzt gleich mal ´ne andere Tuba zu besorgen, ganz zu schweigen davon, von F auf B zu wechseln. Ich finde, daß es keine Regeln gibt. Ich war jahrelang (wie ich fand, begründet) der Meinung, F sei die beste Tuba, wenn man sich nur ein Instrument leisten kann: Flink, gut hörbar, nach unten hin kam ich tiefer als die meisten B-Kollegen und in der Höhe fühlt man sich sicherer.

Ich kann Dir nur raten, viele ganz verschiedene Instrumente auszuprobieren und zunächst einmal Erfahrungen zu sammeln, bevor Du Dich festlegst. Es zählt, womit Du Dich wohlfühlst.

Viel Spaß

Hans

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Beitrag  JoCologne Mi Jan 19 2011, 15:56

Hallo Nino,

bei Tubeast bist du "in den besten Händen" Smile Mein Instrument ist nämlich die eben erwähnte "Piccolotuba" (=Euphonium).

Nur zwei ergänzende Kommentare:
1. Mundstück: Hier kommt es vor allem darauf an, dass das Mundstück zu dir passt. Auf einem zu kleinen Mundstück wirst du auch nicht besser hoch spielen können als auf einem passenden größeren. Neben Innendurchmesser und Tiefe des Mundstückes würde ich der Bohrung noch Beachtung schenken, das hat auch größeren Einfluss auf Sound und Spielbarkeit.
2. F- und B-Tuba werden in Mitteleuropa immer klingend notiert (die B-Tuba manchmal eine Oktave höher), im Bassschlüssel. In Brassbands sind B- und Es-Tuba transponierend notiert, so wie du es auf der Trompete gewöhnt bist. Eselsbrücke: Für Es-Tuba liegen dann die Töne auf den gleichen Linien wie klingend im BS notiert (denke dir den Bass- durch den Violinschlüssel ersetzt und 3 B's weg resp. 3 # dazu). Die Amerikaner spielen in Blas- und Symphonieorchestern liebend gerne auf C-Tubas, m.E. auch klingend notiert. Muss man sich nur beim Notenlesen umgewöhnen, nicht beim Greifen.

Gruß Jochen

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F-Tuba fuer den Einstieg Empty Interessantes Thema

Beitrag  Kabelanschluss Mi Jan 19 2011, 17:57

Hallo liebe Artgenossen,

ich melde mich einmal zu Wort, da ich das Thema sehr interessant finde und selber zu 100% im Sinne des Erstschreibers betroffen bin.

Ich spielte Trompete auf einem sehr feinen Niveau über 20 Jahre und wurde dann durch eine Erkrankung und einer damit verbundenen
nervigen Nervenstörung an der Oberlippe, die permanent geblieben ist, daran gehindert meine geschätzten Trompeten weiter anständig
zu blasen.

Ich entschied mich dann für Tuba und ein mir bekannter Profitubist hat mir gesagt, wenn ich einen ordentlichen Anspruch hätte
und auch in Symphonieorchestern spielen möchte, dann fange mit einer F Tuba an. Du lernst die Unwägbarkeiten und die Anpassungen,
die notwendig sind.
Gesagt getan, ich kaufte mir eine gebrachte B&S F Tuba (5 Ventile) und fing an.
Sicher, ich lernte die Griffe neu und lernte auch, dass der filigrane Klang einer F Tuba wirklich klasse ist.

Das Einsatzgebiet habe ich versucht (bin ja schließlich auch ein Laie)kennen zu lernen.
In der Kammerbesetzung ist die F das gesetzte Maß im Klang und in der Mischung mit den Spielkameraden. In
meinem Posaunenchor reicht die F für die klassische Literatur aus.
Im Blasorchester macht die F wenig Sinn, weil Sie einfach nicht richtig trägt und im Orchester ist es doch stark literaturabhängig.
Ein Brahms Requiem kannst du nur mit einer F wegen der Höhe und des Klangs richtig blasen.
Jetzt steht Bilder einer Ausstellung an und da wird die B von genommen (+ meinem Euphy im Bydlo).
Der Umstieg auf meinem BBBBBBBRummmmmer ging kinderleicht und die Griffe hatte ich nach ein paar Wochen sehr sicher drauf.
(Melton 195 4 Ventile)

Ich habe sehr gut lernen können auf der F und es hat nicht geschadet. Über ES kann ich gar nichts sagen, da ich
keinen kenne, der eine hat. Ich wechsel also heute meine Kanne entweder nach Gusto oder ich frage den Dirigenten. (Erst neulich passiert bei
einer Tschaikowski V Mugge, da wählte der Dirigent die F)

Also ich fand den Einstieg mit F klasse, der Wechsel zu B war einfach und ich variiere wenn nötig!!

Herzliche Grüße

Kabelanschluss

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F-Tuba fuer den Einstieg Empty Danke Tubeast

Beitrag  Sirquickly1 So Jan 23 2011, 19:22

Danke Tubeast, denn bis zu deinem ersten Beitrag wurde ja viel Müll verzapft Very Happy

Ich selber spiele seit zig Jahren B Tuba und habe mir letzlich auch eine F-Tuba zugelegt Laughing Laughing Laughing

Die B-Tuba als Contra Bass macht Sinn wenn du allein im Orchester spielst und als Gegenstück zu den Posaunen eine Octave
tiefer spielst, Als Zweitinstrument nehme ich meistens meine F-Tuba, da sie sich anders als meine B Tuba spritziger/kürzer speilen
lässt.
Auch deine Griffweise ist Ok
Notenblatt in C geschrieben und einfach die unterschiedliche Griffweise / Naturtöne lernen.

Zu der Ursprünglichen Frage

Eine Aleksander ist eigentlich ein sehr gesuchtes Instrument - diese Instrumente besitzen normalerweise eine tollen Stimmung
und gehen richtig gut.

Zur Mundstückswahl
Testen, testen, testen
oft wird bei der F Tuba das Pt 65 mitgegeben, ist nicht schlecht, ich aber bin mit dem Tilz F5 besser Zurechtgekommen,
denn "jede Gosch isch oifach andersch" .

Gruß an alle
Thomas

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F-Tuba fuer den Einstieg Empty Die einzig wahre Tuba!!

Beitrag  dertubistimhimmel Fr Apr 01 2011, 17:32

Hallo Schwermetaller!

Ich bin von Es auf F Tuba ugestiegen. Der grund war das ich in Österreich keine halbwegs anständige Es mehr kaufen konnte. Das istjetzt ca 8 Jahre her. Damals war als einzige eine Cerveny im Handel und die klang wie ein Blecheimer. Ich entschied mich für eine Melton 46 und bin der Meinung das F Tuba die einzig wahre Tuba ist. So flexibel egal ob in der Tiefe oder im höheren Bereich ist keine andere. Wie steht bei Thoman: F Tuba- die Diva unter den Tuben....
Das sagt eigentlich alles. Nur renblasen muß man. Am besten täglich.

dertubistimhimmel

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F-Tuba fuer den Einstieg Empty Re: F-Tuba fuer den Einstieg

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